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Geschmacksrichtungen bei Wein? Was bedeutet trocken, halbtrocken, lieblich oder süß?

Frau im Cafe trinkt Wein zum Dessert - welche Geschmacksrichtung hat wohl der Wein?

Was bedeuten Geschmacksrichtungen oder Geschmacksangaben auf Weinetiketten, in Prospekten oder Katalogen?

Die Geschmacksangabe bezieht sich immer auf das Verhältnis von Restzucker zu Säure. 

Bei der alkoholischen Gärung wird der in den Trauben enthaltene Zucker verloren und in Alkohol umgewandelt. Je nach Prozess im Keller des Winzers, der Hefe, Temperatur oder anderen Parametern wird aber nicht der ganze vorhandene Zucker vergoren. Der im fertigen Wein verbleibende Zucker heißt Restzucker.

Abhängig vom Restzuckergehalt im Wein (und bei trockenen Weinen auch abhängig von der Säure) werden Weine in verschiedene Geschmacksrichtungen eingeordnet:

Geschmacksrichtungen:

trocken - Restzuckergehalt höchstens 9g/l (bzw bis zu 12 g Zucker wenn der Säuregehalt max. 2 g/l unter dem Zuckergahlt liegt)

halbtrocken - Restzuckergehalt höchstens 18g/l 

lieblich - Restzuckergehalt höchstens 45g/l 

süß - Restzuckergehalt über 45g/l

Ein trockener Wein muss nicht sauer sein. Er hat eben nur einen recht niedrigen Zuckergehalt. Ein süßer Wein hingegen schmeckt deutlich süß.

Alle Geschmacksrichtungen haben ihre Daseinsberechtigung und keiner der Weine ist "besser" oder "schlechter" als der andere nur aufgrund des Restzuckergehaltes. 

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